Grün, grün, grün, …

…ist alles was ich esse! (Dass dieser Beitrag zeitgleich mit politischen Ereignissen in Österreich erscheint, ist natürlich reiner Zufall! ;-)) Ich bin, wie ihr vielleicht schon aus anderen Beiträgen herausgelesen habt, ein großer Fan davon, draußen in der Natur Essbares zu pflücken und wilde Nahrungsmittel in meinen Speiseplan zu integrieren. Es ist, finde ich, wirklich erstaunlich wie viel von dem, was man gewöhnlich als „Unkraut“ bezeichnen würde, eigentlich genießbar ist und ich freue mich bei jeder Unternehmung im Freien immer riesig, wenn ich genießbare Pflanzen erkenne. Wenn ich dann auch noch etwas Wildes, Gesundes und Leckeres daraus zubereiten kann, freue ich mich umso mehr! Es gibt eine Vielzahl an Wildkräutern mit den unterschiedlichsten Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten – ich habe diesbezüglich noch eine Menge zu lernen.  Heute möchte ich mit zwei Pflanzen, die jeder (er)kennt, anfangen: Brennnessel und Bärlauch.

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Blue bells [Ansichtskarte]

Dies ist der erste Beitrag zu einer Serie von Posts, in der wir jeweils nur ein einziges Foto zeigen: eine Momentaufnahme von etwas, das wir vor kurzem erlebt haben, eine „Ansichtskarte“.

Ein Meer von Blue Bells (dt. Englisches Hasenglöckchen) in den Wytham Woods bei Oxford